Diagnostik


Der Patient sitzt am Liegenrand. Er wird aufgefordert sich voll auf zu richten und sich zusammen sinken zu lassen. Dabei verfolgt der Therapeut mit seinen Händen das Bewegungsverhalten der Beckenknochen und der Lendenwirbel. Dabei kann das Störmuster erkannt werden. Da sich die Störungen bei allen Menschen in mathematischer Genauigkeit gleich am ganzen Körper ausbreiten, ist keine weitere Diagnostik erforderlich, um eine vollständige Behandlung durchführen zu können. Damit wir sehr viel Zeit eingespart.

 

Die beschriebenen Bewegungseinschränkungen können dort, wo der Patient auch hinsehen oder sie spüren kann, vor der Behandlung demonstriert werden.

 

Ebenso wird nach der Behandlung gezeigt, dass die Fehlfunktionen verschwunden sind.