Begründung für das Vorsorgeprogramm Manufit
Da ein schlecht funktionierender Körper, die körperlichen Anforderungen des Alltages schlechter ertragen kann als ein gut funktionierender, wurde ein Vorsorgeprogramm entwickelt.
Die Funktionsstörungen der Gelenke an der Wirbelsäule und den Gliedmaßen, die bei Beschwerden der Zugang zur Behandlung sind, können lange vorher festgestellt werden. Sie können stumm bleiben, wenn die die Anforderungen mit der Restfunktionen noch zur Deckung kommen. Es treten erst Beschwerden auf, wenn die äußeren Belastungen von den Gelenken etwas erzwingen, was sie nicht leisten können oder wenn die Umgebung die Störung nicht mehr ausgleichen kann. Da mit den Störungen das Risiko steigt, dass körperliche Belastungen früher zu Beschwerden führen, werden die Funktionsstörungen zu „inneren“ Risikofaktoren.
Damit ist eine Früherkennung von Problemen des Bewegungsapparates möglich.
Es darf als sicher gelten, dass der Körper beim Sport und am Arbeitsplatz höhere Leistungen erbringen kann, wenn er gut funktioniert. Fit machen für die gestellten Anforderungen, ist ein Ansatz, der im Leistungssport lange bekannt ist, von den Arbeitsmedizin gerade entdeckt wird aber eigentlich für uns alle wichtig ist. Aber auch wer körperlich arbeitet, kann die Belastungen des Berufes und der Freizeit besser ertragen.